Mein liebes Gramastett´n ! (Das Gramastettner Lied) von Hans Gielge 1. Wer durchs Rodlta´l schon ga´nga´ is ama´l, wird nu lang von dera Wa´ndrung redn, wird die Gegend lobn, denn am Hügl drobn liegt so liab und schen mein´ Gramastetten. (Refrain) I ha´n di gern so gern mein Hoamat - Landl mit deinen wa´ld - umrauschten Höhn, mit deinen bleamal - durchsetzt´n Gwandl, dir bleib i treu, mein liabes Gramastett´n ! 2. Grüaßt vom Wa´ldesschla´g d´Ruine Liachtnhag, tuat von altn Zeitn still verzöhn. Auf der andern Seit´ schaut ma´ in die Weit´ vom Kalvarienberg auf Gramastettn. (R) 3. Krapferln süaß und guat, wias sunst neamt machn tuat, sand a Selt´nheit von jeher gwen, und a Zwieba´ck fein kaufst am bestn ein schon seit altersher grad ´zGramastetten. (R)
Herrn Oberlehrer Hauser und meinem lieben Geburtsort in Herzlichkeit
gewidmet. Hans Gielge Originalzeichnung und Originaltext |