Gramastettner MusikerInnen marschierten – allerdings nicht
im Gleichschritt
Kein
zackiger Marsch durch den Ort oder anderswo, keine
Instrumente – diesmal (genauer gesagt am Sonntag, dem 21.
September) war eine gemütliche Familienwanderung angesagt
Der Musikverein verzichtete heuer auf einen Ausflug der
herkömmlichen Art. Stattdessen ging’s diesmal mit Kind und
Kegel vom Ausgangspunkt „Gramaphon“ Richtung Lichtenhag zur
Burgruine Lichtenhag (mit Besichtigung bzw. Führung). Von
dort führte die Tour weiter zum Rodltal und dann
flussaufwärts Richtung Sportzentrum (Endstation). Dort
wartete bereits das bewährte „Grillteam „Johnnsy“ Pauer,
Pauli Reifenauer und Luki Steidl mit köstlichen
Steckerlfischen und Bratwürstln auf die durchwegs hungrige
Wandergesellschaft.
Obwohl es
am Vormittag mehrmals geregnet hatte, verlief die Wanderung
selbst weitgehend „trocken“. Erst zum Abschluss im
Sportzentrum begann’s wieder einmal zu regnen, doch dort
konnte man in‘s Sportstüberl ausweichen, wo MV-Obfrau Riki
Pammer auch Ehrenobmann Andrä Schuhmann und Ehrenmitglied
Franz Weigl begrüßen konnte. Mit von der Wanderpartie auch
etliche Subkassiere (Gottfried Berger mit Gattin, Peter Holl
mit Gattin, Kons. Herbert Ginterseder mit Gattin und Hans
[Giovanni di Gramastetto] Singer), die die Musikkapelle
immer tatkräftig am „Tag der Blasmusik“ unterstützen.
Kons. Herbert Ginterseder (mittlerweile ziemlich bekannt von
seinen „Nachtwächter-Wanderungen“) beeindruckte zudem mit
seinem geschichtlichen Erfahrungsschatz und machte diese
Wanderung durch seine fach- und sachkundigen Kommentare auch
zu einem ortsgeschichtlichen Erlebnistrip.
Text/Bilder (Abschluss
Sportzentrum): Wolfgang Schneider,MV FM Gramastetten,
Medienreferent Bilder (Wanderung): Hannes Leonhartsberger
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